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Auf dem Bild sieht man eine Stadt, die durch einen Fluss in zwei Hälften geteilt wird. Links wirkt die Stadt zerstört: viele Häuser sind kaputt, es gibt nur Trümmer und Schutt, und die Gegend sieht arm und trostlos aus. Man kann sich vorstellen, dass die Menschen dort kaum genug zum Leben haben und in schwierigen Verhältnissen wohnen müssen.

Auf der rechten Seite sieht es ganz anders aus. Dort stehen große und schöne Gebäude, die sauber und gepflegt wirken. Es gibt viel Grün, Bäume und Platz, und die Menschen scheinen dort in Wohlstand zu leben. Alles wirkt friedlich und ordentlich.

Dieses Bild zeigt sehr deutlich, was soziale Ungleichheit bedeutet. Soziale Ungleichheit heißt, dass nicht alle Menschen die gleichen Chancen haben. Manche leben in Armut und haben kaum etwas, während andere im Reichtum leben und sich vieles leisten können. Der Fluss in der Mitte kann man sich wie eine unsichtbare Grenze vorstellen: Er trennt Arm und Reich, Hoffnungslosigkeit und Wohlstand.

Das Bild macht klar, dass es oft große Unterschiede innerhalb einer Gesellschaft gibt. Während einige Menschen in Luxus leben, müssen andere im Elend ausharren. Genau das nennt man soziale Ungleichheit – wenn die Unterschiede zwischen arm und reich so groß sind, dass es fast wie zwei verschiedene Welten wirkt.